Einfach umlagern mit Transferhilfen
Bewegungseingeschränkte Menschen zu bewegen, kann viele pflegende Angehörige vor gewisse Probleme stellen. Insbesondere, wenn jemand vom Bett in einen Rollstuhl oder von dort aus in die Badewanne transferiert werden soll. Häufig reicht die Kraft nicht aus, um den Pflegebedürftigen zu tragen, und auch aus gesundheitlichen Gründen ist dies dauerhaft nicht ratsam. Daher sollten Sie sich Transferhilfen bedienen, die es in unterschiedlichen Ausführungen gibt.
In kleiner Form gibt es diese praktische Alltagshelfer als runde Drehkissen, die besonders gern zum Ein- und Aussteigen in ein Auto verwendet werden. Weitere praktische Helfer für Ihren Wagen finden Sie in unserer Kategorie Autohilfen.
Besonders einfach lassen sich Angehörige mit Patientengurten transferieren. Eine Sitzeinheit wird unter dem Angehörigen platziert und anschließend mithilfe von Gurten nach oben gezogen, so entsteht eine Art Hängematte, die dann über den Ort bewegt werden kann, wo der Pflegebedürftige abgesetzt werden soll. Dies ist beispielsweise beim Transfer vom Bett zu einem Rollstuhl besonders hilfreich. Solche Gurte gibt es auch in Form von Badewannenliften.

Aus unserem Magazin
Parkinson
Parkinson, auch Morbus Parkinson oder Schüttellähmung genannt, tritt zumeist bei Menschen zwischen dem 50. und 79 Lebensjahr auf. Neben Alzheimer gehört Parkinson zu den häufigsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems.
Zum Artikel
Sanitätsbedarf: Transferhilfen








-von-NRS-Healthcare-2340322551.jpg)



